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2025-02-09 02:58:07

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Fassadenkratzer

Das gigantische Lügen-Konstrukt von den Viren als Krankheitsursache

(IC: Feb 2025)

Dass Viren die Ursache von Infektionskrankheiten seien, ist suggestiv tief in das Bewusstsein der Menschen eingebrannt worden und gilt als wissenschaftliche Selbstverständlichkeit. Mit dieser Theorie konnte Angst und Panik geschürt und künstlich der Anschein einer Pandemie erzeugt werden, in der die Herrschenden in einem totalitären Staatstreich von oben glaubten, den gegenwärtigen Demokratie-Versuch weitgehend außer Kraft setzen zu können. Die Aufklärung ist daher nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftspolitisch von allergrößter Wichtigkeit. Sie gehört mit zur noch immer krampfhaft verweigerten öffentlichen Aufarbeitung der beispiellosen totalitären Ungeheuerlichkeiten der Corona-Krise.


Suggeriertes Killer-Schreckensbild des unwahrnehmbaren Virus (tkp.at)

Unter den Medizinern waren und sind es nur wenige, die das eigene Denken nicht aufgegeben haben und den Dingen auf den Grund gehen. Aber man muss gar nicht Mediziner sein, um den Wissenschaftsbetrug aufdecken zu können.
Virus-Wahn

Schon vor der inszenierten Corona-Krise haben der Arzt Claus Köhnlein und der Journalist Torsten Engelbrecht in Ihrem Buch „Virus-Wahn“ scharf kritisiert, dass man nicht Gesetze der anorganischen, toten Natur (hier eine Ursache – dort eine Wirkung) einfach auf einen höchst komplizierten menschlichen Organismus übertragen könne.
„Entscheidend geformt wurde dieses monokausale und eindimensionale Denkmodell durch die Mikrobiologie, deren Aufstieg Ende des 19 Jahrhunderts begann und die ganz bestimmte (spezifische!) Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze) zur Ursache von ganz bestimmten Krankheiten erklärte, darunter von Massenleiden wie Cholera oder Tuberkulose. Die Begründer dieser so genannten Mikroben-Theorie, die Forscher Louis Pasteur und Robert Koch, stiegen noch zu Lebzeiten in den Olymp auf.“

Und so sei mit der Mikroben-Theorie der „Markstein gelegt für die Grundformel der modernen Biomedizin mit ihrem monokausal-mikrobiellen Ansatz und ihrer Suche nach den Wunderpillen: Eine Krankheit, eine Ursache, ein Heilmittel. … Doch so faszinierend einfach diese monokausale Vorstellung ist, so wenig hat sie mit den komplexen Geschehnissen im menschlichen Körper zu tun. Die weitaus meisten Krankheitszustände haben eben weitaus mehr als nur eine Ursache, weshalb die Suche nach der einen Krankheitsursache und somit auch die Suche nach der einen Wunderpille in den weitaus meisten Fällen ein hoffnungsloses Unterfangen bleiben wird.“ 1

Dabei sei die Existenz und krankmachende oder gar tödliche Wirkung der angeblichen Virus-Erreger, die eine Größe von Millionstel Millimeter haben sollen, nach Aussagen vieler Wissenschaftler nie wirklich nachgewiesen worden.2
Vergebliche Ansteckungsversuche

Bei der Spanischen Grippe am Ende des 1. Weltkrieges ging man noch davon aus, dass Bakterien die Ursache seien. Dazu machte man Versuche, auf die auch Engelbrecht/Köhnlein hinweisen. Im November 1918 habe man in Boston einen Ansteckungsversuch mit 62 freiwilligen gesunden Matrosen gemacht: Marineärzte sammelten das zähflüssige Sekret aus den Nasen und Rachen todkranker Männer und sprühten es einigen Testpersonen in deren Nasen, Rachen und Augen. Anderen rieben sie den Schleim von der Nasenscheidewand eines Schwerkranken in die Nasenscheidewand.

„In dem Versuch, die Vorgänge zu simulieren, die normalerweise ablaufen, wenn Menschen sich mit Grippe anstecken, nahmen die Ärzte zehn der Testpersonen mit ins Lazarett, um sie grippekranken Soldaten auszusetzen. Die Kranken lagen eingerollt und mit fieberheißen Gesichtern auf ihren schmalen Betten und glitten abwechselnd vom Schlaf ins Delirium. Die zehn gesunden Männer erhielten die Anweisung, sich jeweils einem Patienten zu nähern, sich über ihn zu beugen, seinen übel riechenden Atem einzuatmen und fünf Minuten lang mit ihm zu plaudern. Um sicherzugehen, dass der Gesunde der Krankheit auch vollständig ausgesetzt war, musste der Kranke kräftig ausatmen, wobei der Gesunde den Atem des Kranken inhalierte. Schließlich musste der Grippekranke dem Freiwilligen noch fünf Minuten lang ins Gesicht husten. Jede gesunde Testperson vollzog diese Prozedur bei 10 verschiedenen Grippepatienten, deren Krankheitsbeginn nicht länger zurückliegen durfte als 3 Tage.“
So wollte man gewährleisten, dass der Erreger sich noch im Sekret aus Nase oder Lunge befand.
„Aber kein einziger gesunder Mann wurde krank.“

Ein vergleichbares Experiment habe unter noch strengeren Bedingungen in San Francisco stattgefunden. „Zu aller Überraschung wurde keine einzige Testperson krank. Die Wissenschaftler waren verblüfft. Wenn diese gesunden Freiwilligen sich nicht ansteckten, obwohl die Ärzte alles daransetzten, um sie krank zu machen, was war dann der Auslöser der Krankheit? Wie infizierten die Menschen sich dann mit der Grippe?“ 3

Nach dem 3. der berühmten drei Koch´schen wissenschaftlichen Postulate muss ein Mikroorganismus, der ein Krankheitserreger sein soll, die Krankheit auslösen, wenn er einem Versuchstier oder einem menschlichen Probanden zugeführt wird. Sonst kommt er wissenschaftlich als Krankheitsursache nicht in Betracht.
Fehlende Viren bei Kranken

Der ehemalige langjährige Radiologie-Chefarzt und profunde Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther wies darauf hin, dass die am Robert Koch-Institut angesiedelte Arbeitsgruppe „Influenza“ seit vielen Jahren wöchentlich die Untersuchungsergebnisse ambulanter Atemwegs-Kranker publiziert.
Dabei werde regelmäßig bei zwischen 40 % und 60 % der Kranken keinerlei Viren gefunden. –

Wenn bei bis zu 60 % der Kranken keinerlei Viren nachgewiesen werden, dann können selbstverständlich Viren auch nicht die Ursache ihrer Atemwegserkrankung sein. Es muss andere Ursachen geben.
Und dann ist auch anzunehmen, dass ebenfalls bei den anderen Kranken, bei denen Viren festgestellt wurden, diese anderen Ursachen wirksam waren und die Viren – oder das, was man dafür hält – nur unbedeutende Begleit- oder Folgeerscheinungen sind.

Ja, es wurden sogar in der Corona-Panik mit PCR-Tests massenweise Menschen ohne Krankheitssymptome, also Gesunde, positiv getestet und zu Infizierten erklärt. Ein Unsinn und Betrug ohne gleichen.

Daher setzt Dr. Reuther fort:
„Die erste Generation der Mikrobiologen um einen Robert Koch hat dies im Gegensatz zu heutigen Virologen noch gewusst. Nach den zu Unrecht Robert Koch zugeschriebenen Forderungen („Koch’sche Postulate“) ist ein Mikroorganismus nur dann als Krankheitsursache in Betracht zu ziehen, wenn er bei allen Kranken mit gleicher Symptomatik, aber bei keinem Gesunden nachweisbar ist. Diese zwingende Logik trifft für kein einziges Virus zu.“ 4
Virologie keine Wissenschaft

Dr. Reuther kam in einem kürzlich veröffentlichten Artikel erneut auf die Viren-Lügen zurück und leitete ihn mit folgenden Worten ein:

„Die Covid-Inszenierung sollte für alle zutage gefördert haben, dass es sich bei der Lehre von Infektionskrankheiten nicht um Wissenschaft handelt. Mit Tests können angebliche Erreger aus dem Nichts auftauchen oder verschwinden. Wie in einer Zaubershow – Abrakadabra.
Die zwingende Logik, einer Mikrobe nur dann eine Kausalität für eine Infektionskrankheit zuzubilligen, wenn diese bei allen Kranken, aber keinem Gesunden nachgewiesen wird, hat in der Infektiologie keine Geltung (s. PCR-Tests, die angeblich Viren bei zahllosen Gesunden ohne Symptome feststellen, hl). Das Scheitern aller Ansteckungsversuche zum ultimativen Beweis, ficht in Bakteriologie und Virologie bis heute niemanden an.

Die Krankheitserreger-Medizin des ausgehenden 19. Jahrhunderts war keine kopernikanische Wende, sondern eine pharmazeutisch gesteuerte Irrlehre. Seit 150 Jahren haben sich die Mediziner in dieser Sackgasse des Denkens häuslich eingerichtet und das Mobiliar immer weiter aufgestockt.
Inzwischen führen Virologen das Zepter. Deren vermeintliche Erreger sind noch luftiger, so dass man auf einen direkten Nachweis verzichtet.“ (Hervorhebung von mir, hl)

In dem Artikel wies er darauf hin, dass in Bezug auf das Masern-Virus höchstrichterlich in Deutschland entschieden sei, dass es keine beweisende Identifikation eines Masernvirus gebe. Im Gegensatz zu den Bazillen würden die Entdecker der Viren entweder verschwiegen, oder es gebe keinen Entdecker. Und wenn einer namentlich erwähnt werde, wie der Hamburger Impfarzt Enrique Paschen (1860–1936) als Entdecker des Pockenvirus, dann handele es sich um Fake News. Denn 1907 habe Paschen nur ein Lichtmikroskop zur Verfügung gehabt, mit dem er Viren gar nicht habe erkennen können. (Das Elektronenmikroskop, mit dem sie als wahrnehmbar gelten, wurde erst 1931 entwickelt.)

Dann zeigte er am Beispiel der als Viruserkrankung nicht in Frage gestellten Tollwut, wie man hier sehr gut erkennen könne, dass beim Virus-Konstrukt Fakten einfach stören. Sie werden ignoriert, damit das Dogma unangetastet bleibt.

Die Tollwut gelte seit mehr als 10 Jahren in den meisten EU-Ländern als „ausgerottet“. Nach erfolglosen Tötungskampagnen von Füchsen, so heiße es, hätten ausgelegte Impfköder den Tollwutviren den Garaus gemacht.

„Auch Impfgläubige, die annehmen wollen, dass ein Impfvirus nach einer Magen-Darm-Passage noch den gewünschten Effekt haben könnte, müssen sich fragen, wie die gesamte europäische Fuchspopulation durch diese Impfköder erreicht worden wäre. Flächendeckende Ausbringungen sind unrealisierbar und Impfköder werden auch von anderen Fleischfressern aufgenommen. Eine erfolgreiche Impfaktion könnte bestenfalls einen zeitweiligen Rückgang der Tollwut, aber kein Verschwinden erklären. Gar nicht davon zu reden, dass nicht in allen „tollwutfreien“ Ländern diese Aktion stattfand, und Polen oder Ungarn als direkte Nachbarländer nicht als tollwutfrei eingestuft sind. Werden wieder einmal politische Grenzen von Viren respektiert?“

Jeder Viruslogik widerspreche es auch, dass zwar allen Fleischfressern bescheinigt werde, als Reservoir für das Tollwut-Virus dienen zu können, aber in Europa nur die Füchse schuld gewesen seien. Die früher für die Erkrankung berüchtigten Wölfe, deren Zahl in den letzten Jahrzehnten wieder zugenommen habe, schienen heute ebenso wenig eine Rolle zu spielen wie Dachse, Marder, Waschbären oder Wildkatzen. Gar nicht davon zu reden, dass auch domestizierte Hunde und Katzen Betretungsverbote von Wald und Flur ignorierten.

Haustiere als gefährliche Überträger seien allerdings in Europa kein Thema. In den USA dagegen schon. Dort werde ein Rückgang der Tollwuterkrankungen seit den 1950er Jahren auf Impfaktionen an den Haushunden zurückgeführt! Das Virus wäre in Nordamerika im Gegensatz zu Europa merkwürdigerweise also kein Problem der freien Wildbahn gewesen. Von den wenigen Fällen in den USA (125 Fälle von 1960-2018) wären jetzt 70% auf Fledermäuse zurückzuführen, die wiederum anderswo kein Problem darstellen würden. Jetzt wären es in Afrika und Asien vor allem Hunde…

Doch der Absurditäten seien noch nicht genug. Auf einer aktuellen Weltkarte seien die Europäische Union (mit Ausnahme von Polen und den meisten südosteuropäischen Staaten), Japan und Australien als tollwutfreie Länder markiert.
Trotz einer globalen Bewegungsfreiheit von Waren und Lebewesen würden diese dem Wertewesten zuzurechnenden Staaten eine Krankheit besiegt haben, die überall sonst in der Welt weiterhin für Todesfälle sorge! Angeblich etwa 60.000 Tote pro Jahr wären vor allem in Afrika und Asien auf die Tollwut zurückzuführen.

Alle Zahlen seien allerdings geschätzt, schon da die Tollwut nur nach dem Tod sicher zu diagnostizieren sei und Obduktionen selten seien. Die Länder des Wertewestens schafften dies inzwischen ohne Impfaktionen, während Impfereien zur Kontrolle anderer Krankheiten unabdingbar wären. Wer wolle das glauben?

Dr. Reuther:
„Lügen haben bekanntlich kurze Beine und führen zu vielen Widersprüchen. Das gilt auch für Viro-Lügen. Es ist längst überfällig, anzuerkennen, dass es anderer Konzepte bedarf, um Infektionskrankheiten plausibel zu erklären. Jede Theorie ohne maßgebliche Beteiligung des Immunsystems des erkrankten Lebewesens führt in die Irre.“ 5

Die Virologie wird den methodischen Anforderungen der Naturwissenschaften überhaupt nicht gerecht. Sie ist eine betrügerische Pseudowissenschaft, wie auch der britische Biomediziner Simon Lee konstatiert. Sie behaupte die Existenz eines krankmachenden „Virus“, ohne die erste Bedingung einer wissenschaftlichen Methode zu erfüllen, nämlich das Virus als wahrnehmbares Phänomen überhaupt erst mal nachzuweisen.
Er schildert, dass Forscher anfangs immer nach bakteriellen Ursachen für Krankheiten gesucht haben. Als sie damit immer mehr scheiterten, vermuteten sie, dass es in den Flüssigkeiten kranker Menschen etwas noch Kleineres, Unsichtbares als Ursache geben müsse, das sie „Virus“ (Gift) nannten.
„Bis 1952 glaubten Virologen, dass ein Virus ein giftiges Protein oder Enzym sei, das den Körper vergiftet und sich im Körper vermehrt und sich sowohl innerhalb des Körpers als auch zwischen Menschen und Tieren ausbreitet.“

Diese vermuteten „Viren“ hätten jedoch auch mithilfe der inzwischen entwickelten Elektronen-Mikroskopie nicht direkt im erkrankten Gewebe wahrgenommen und nachgewiesen werden können. Auch sei erkannt worden, dass gesunde Tiere, Organe und Gewebe während des Zerfalls die gleichen Abbauprodukte freisetzen, die zuvor fälschlicherweise als „Viren“ interpretiert worden seien.

Jahrzehntelang sei es den Virologen nicht gelungen, die vermeintlichen „Virus“-Partikel zu reinigen und zu isolieren, um ihre Existenz und Pathogenität (krank machende Wirkung) direkt nachzuweisen. Die Virologen hätten nur indirekte Hinweise auf eine Zersetzung in menschlichen und tierischen Gewebekulturen, die angeblich durch das fragliche „Virus“, das selber direkt nicht wahrgenommen worden sei, verursacht werde. Der gleiche Zerfall sei aber auch im Gewebe gesunder Wirte beobachtet worden.

Auch seien verschiedene Forschergruppen nicht in der Lage gewesen, die Ergebnisse der anderen zu reproduzieren oder zu bestätigen. Tatsächlich seien die Ergebnisse oft widersprüchlich, wie ein Aufsatz von Karlheinz Lüdtke aus dem Jahr 1999 zeige:
„Befunde, die damals von einzelnen Virusforschern häufig berichtet wurden, konnten von anderen Forschern durch eigene Experimente nicht bestätigt werden, oder die Beobachtungen konnten nicht von allen mit dem Virus arbeitenden Wissenschaftlern reproduziert werden. Häufig wurden gegenteilige Befunde gemeldet oder die untersuchten Befunde als Artefakte (künstlich entstandene Produkte) angesehen … Zu den Befunden, die einen vermuteten Zusammenhang empirisch bestätigten, gesellten sich oft bald negative Befunde anderer Forscher“.

Im Grunde, so Simon Lee, habe sich die Virologie als Wissenschaft bereits damals selbst widerlegt.
Näher: https://fassadenkratzer.de/2023/09/15/das-virus-konstrukt-einer-betrugerischen-pseudowissenschaft/

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Quellen & Links

Weitere Anmerkungen:

1 Virus-Wahn, erweiterte 8. Auflage 2020, S. 17

2 Vgl. https://fassadenkratzer.de/2020/07/16/die-wissenschaft-vom-virus-das-einfach-nicht-nachzuweisen-ist/

Siehe auch:
https://fassadenkratzer.de/2021/10/28/das-grose-verschweigen-in-wahrheit-wurde-bis-heute-kein-virus-nachgewiesen/
https://fassadenkratzer.de/2023/05/12/das-virus-phantom-die-betrugerischen-wege-die-existenz-von-viren-nachzuweisen/

3 Anm. 1, S. 243 f.

4 Siehe: https://fassadenkratzer.de/2024/05/15/nicht-viren-sondern-den-wirklichen-ursachen-einer-grippe-nachspuren/

5 https://tkp.at/2025/01/06/die-private-wissenschaft-der-virologen/

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https://fassadenkratzer.de/2025/02/07/das-gigantische-luegen-konstrukt-von-den-viren-als-krankheitsursache/
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