xXxecutor on Nostr: Einer von mehreren Gründen, warum ich nicht mehr wählen gehe? Wenn das Hauptziel ...
Einer von mehreren Gründen, warum ich nicht mehr wählen gehe?
Wenn das Hauptziel der meisten Parteien - trotz all der Probleme hier im Land - ist, dass eine andere Partei um jeden Preis verhindert wird, läuft irgendetwas gewaltig schief. Aber wer gibt schon gern Macht ab? Was mit den Interessen der Wähler geschieht, bleibt dabei oft auf der Strecke.
Mit der AfD würde es früher oder später nicht anders laufen, da bin ich mir sicher. Das einzige, was für jede Partei zählt, ist, den politischen Gegner bei jeder Gelegenheit zu diskreditieren, um seine eigene Macht sichern zu können. Dafür nimmt man dann auch schon mal Kompromisse in Kauf, die sich kaum ein Wähler ernsthaft gewünscht hat.
Apropos Kompromisse. Was soll das überhaupt? Warum werden ständig irgendwelche Kompromisse für mich eingegangen, bei denen ich 0,0 Mitspracherecht habe? Ich will das nicht. Ich entscheide über mein eigenes Leben und tue das, was ich für richtig halte, ohne dabei anderer Leute Eigentum und Freiheit zu verletzen. Warum muss ich mir ständig gefallen lassen, dass über meinen Kopf hinweg über Angelegenheiten entschieden wird, die teilweise massiv in meine Eigentums- und Freiheitsrechte eingreifen?
Wer von euch durfte sich aktiv an der Entscheidung für oder gegen den Euro beteiligen? Wer wurde gefragt, als in der Finanzkrise Banken zu Lasten der Steuerzahler gerettet wurden? Wer wurde überhaupt gefragt, ob er dieses Geldsystem mit all seinen negativen Effekten haben will? Was ist mit dem Atomausstieg? Oder irgendwelchen Steuern? Was ist mit Waffenlieferungen in andere Länder oder gar Angriffe auf andere Länder? Was ist mit immer mehr Überwachung online oder an öffentlichen Plätzen? Was ist mit dem "Gesellschaftsvertrag" und dem Sozialstaat? Ich will keine Almosen von anderen oder zur Alimentierung anderer gezwungen werden. Wofür brauche ich einen Sozialstaat, der einen nicht unerheblichen Teil an Geldern, die er einsammelt, absaugt, wenn ich für mich selbst verantwortlich sein will?
Ich bin für mehr Konsens anstelle von Kompromissen, zu denen ich gewissermaßen gezwungen werde. Ich will selbst entscheiden, mit wem ich Kompromisse schließe und mit wem nicht. Im Privaten ist ein Kompromiss jederzeit optional. Wenn ich mit jemandem keinen Kompromiss eingehen will oder kann, gehen wir eben (in der Sache) getrennte Wege. Auf politischer Ebene habe ich kein Mitspracherecht. Ein Verlassen des Systems ist quasi nicht möglich oder nur mit extrem hohen Kosten (nicht nur auf monetärer Ebene) verbunden. Generell gilt für mich: je mehr Konsens, desto besser. Je mehr Kompromisse zentral eingegangen werden, desto mehr individuelle Interessen werden am Ende des Tages außen vor gelassen und zwangsweise unterdrückt. Kein Wunder, dass die Demokratie in ihrer langen Historie früher oder später immer im Totalitarismus gelandet ist.
Abschließend in diesem Sinne: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."
Wenn das Hauptziel der meisten Parteien - trotz all der Probleme hier im Land - ist, dass eine andere Partei um jeden Preis verhindert wird, läuft irgendetwas gewaltig schief. Aber wer gibt schon gern Macht ab? Was mit den Interessen der Wähler geschieht, bleibt dabei oft auf der Strecke.
Mit der AfD würde es früher oder später nicht anders laufen, da bin ich mir sicher. Das einzige, was für jede Partei zählt, ist, den politischen Gegner bei jeder Gelegenheit zu diskreditieren, um seine eigene Macht sichern zu können. Dafür nimmt man dann auch schon mal Kompromisse in Kauf, die sich kaum ein Wähler ernsthaft gewünscht hat.
Apropos Kompromisse. Was soll das überhaupt? Warum werden ständig irgendwelche Kompromisse für mich eingegangen, bei denen ich 0,0 Mitspracherecht habe? Ich will das nicht. Ich entscheide über mein eigenes Leben und tue das, was ich für richtig halte, ohne dabei anderer Leute Eigentum und Freiheit zu verletzen. Warum muss ich mir ständig gefallen lassen, dass über meinen Kopf hinweg über Angelegenheiten entschieden wird, die teilweise massiv in meine Eigentums- und Freiheitsrechte eingreifen?
Wer von euch durfte sich aktiv an der Entscheidung für oder gegen den Euro beteiligen? Wer wurde gefragt, als in der Finanzkrise Banken zu Lasten der Steuerzahler gerettet wurden? Wer wurde überhaupt gefragt, ob er dieses Geldsystem mit all seinen negativen Effekten haben will? Was ist mit dem Atomausstieg? Oder irgendwelchen Steuern? Was ist mit Waffenlieferungen in andere Länder oder gar Angriffe auf andere Länder? Was ist mit immer mehr Überwachung online oder an öffentlichen Plätzen? Was ist mit dem "Gesellschaftsvertrag" und dem Sozialstaat? Ich will keine Almosen von anderen oder zur Alimentierung anderer gezwungen werden. Wofür brauche ich einen Sozialstaat, der einen nicht unerheblichen Teil an Geldern, die er einsammelt, absaugt, wenn ich für mich selbst verantwortlich sein will?
Ich bin für mehr Konsens anstelle von Kompromissen, zu denen ich gewissermaßen gezwungen werde. Ich will selbst entscheiden, mit wem ich Kompromisse schließe und mit wem nicht. Im Privaten ist ein Kompromiss jederzeit optional. Wenn ich mit jemandem keinen Kompromiss eingehen will oder kann, gehen wir eben (in der Sache) getrennte Wege. Auf politischer Ebene habe ich kein Mitspracherecht. Ein Verlassen des Systems ist quasi nicht möglich oder nur mit extrem hohen Kosten (nicht nur auf monetärer Ebene) verbunden. Generell gilt für mich: je mehr Konsens, desto besser. Je mehr Kompromisse zentral eingegangen werden, desto mehr individuelle Interessen werden am Ende des Tages außen vor gelassen und zwangsweise unterdrückt. Kein Wunder, dass die Demokratie in ihrer langen Historie früher oder später immer im Totalitarismus gelandet ist.
Abschließend in diesem Sinne: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten."