bruno on Nostr: Anarchie ist nicht Anomie Viele Menschen denken: „Bei Anrchie herrscht Chaos, ...
Anarchie ist nicht Anomie
Viele Menschen denken: „Bei Anrchie herrscht Chaos, Gewalt, Ordnungslosigkeit, kurz Jeder gegen Jede“.
Das ist aber Quatsch und kommt sehr wahrscheinlich daher, dass diejenigen, die sich Anarchisten nnnten, oft asosiale Irre sind.
Denn Anarchie bedeutet Herrschaftslosigkeit. „Niemand ausser mir bestimmt über mich“. Das beideutet aber nicht, das Regellosigkeit, oder Anomie herrscht.
Denn, um es mit den weisen Worten Walters aus The Big Loebowski zu sagen: „Wir sind nicht in Vietnam, hier gibt es Regeln!“
Die Frage ist nur, unterwerfe ich mich diesen Regeln?
In der Familie bleiben den Kindern meist keine anderen Möglichkeiten als sich den - oft unausgesprochenen - Regeln einer Familie zu unterwerfen.
Autonomie (Auto = selbst, Nomos = Regeln) entwickelt sich meist erst später.
Ist halt so, aber hier gilt: „besser spät denn nie“
Dennoch ist es wichtig, die Regeln, die man befolgt oder befolgen will, zu kennen.
Und das geht am besten in einer Anarchie. In der ein Herrscher (was oder wer das auch immer sein mag), die Regeln nicht von heute auf morgen ändern kann. In Deutschland gab es dafür mal einen Rechtsstaat.
Aber hier greift immer mehr eine Kakistokratie um sich - die Macht der Willkür.
Aber ihr seid ja alle geimpft. Dreimal!
Viele Menschen denken: „Bei Anrchie herrscht Chaos, Gewalt, Ordnungslosigkeit, kurz Jeder gegen Jede“.
Das ist aber Quatsch und kommt sehr wahrscheinlich daher, dass diejenigen, die sich Anarchisten nnnten, oft asosiale Irre sind.
Denn Anarchie bedeutet Herrschaftslosigkeit. „Niemand ausser mir bestimmt über mich“. Das beideutet aber nicht, das Regellosigkeit, oder Anomie herrscht.
Denn, um es mit den weisen Worten Walters aus The Big Loebowski zu sagen: „Wir sind nicht in Vietnam, hier gibt es Regeln!“
Die Frage ist nur, unterwerfe ich mich diesen Regeln?
In der Familie bleiben den Kindern meist keine anderen Möglichkeiten als sich den - oft unausgesprochenen - Regeln einer Familie zu unterwerfen.
Autonomie (Auto = selbst, Nomos = Regeln) entwickelt sich meist erst später.
Ist halt so, aber hier gilt: „besser spät denn nie“
Dennoch ist es wichtig, die Regeln, die man befolgt oder befolgen will, zu kennen.
Und das geht am besten in einer Anarchie. In der ein Herrscher (was oder wer das auch immer sein mag), die Regeln nicht von heute auf morgen ändern kann. In Deutschland gab es dafür mal einen Rechtsstaat.
Aber hier greift immer mehr eine Kakistokratie um sich - die Macht der Willkür.
Aber ihr seid ja alle geimpft. Dreimal!