Jazz on Nostr: Es ist dunkel. Auf dem Heimweg mit dem kleinen Hünd traben uns 15 Jogger auf dem ...
Es ist dunkel.
Auf dem Heimweg mit dem kleinen Hünd traben uns 15 Jogger auf dem Bürgersteig entgegen, jeder einzelne mit Ganzkörpertaschenlampen versehen – ich geblendet aber immerhin gut sichtbar für die herannahende, menschliche Dampflok – Mann neben Mann flitzen sie laut kommunizierend an mir vorbei, ich halte mich schon nah an der Hauswand, sie streifen meinen Ärmel, einer nach dem anderen. Die einzige Frau der Gruppe lässt Abstand und murmelt ein „Sry“ in den Wind.
Ich sage: „Schon gut.“
Auf dem Heimweg mit dem kleinen Hünd traben uns 15 Jogger auf dem Bürgersteig entgegen, jeder einzelne mit Ganzkörpertaschenlampen versehen – ich geblendet aber immerhin gut sichtbar für die herannahende, menschliche Dampflok – Mann neben Mann flitzen sie laut kommunizierend an mir vorbei, ich halte mich schon nah an der Hauswand, sie streifen meinen Ärmel, einer nach dem anderen. Die einzige Frau der Gruppe lässt Abstand und murmelt ein „Sry“ in den Wind.
Ich sage: „Schon gut.“