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Was für eine Nacht. Kaum Schlaf, weil die schwüle Luft diesen erstickte. Früh dem Bedürfnis nachgeben, noch liegen zu bleiben. Es ist der letzte Tag vor den zwei freien Wochen. Der Himmel spart mit dem Licht, als müsse auch er mit seiner letzten Energie haushalten. Erst einmal zum Frühstück, vielleicht ein wenig Zeit sparen dabei, aber auf keinen Fall zu sehr eilen. Weder der Tag noch der Mensch scheinen dafür gemacht.
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