Kris on Nostr: Warum die Kommunikation zu Klima und Energiewende scheitert ...
Warum die Kommunikation zu Klima und Energiewende scheitert
https://www.linkedin.com/posts/claudia-kemfert-517598167_warum-die-kommunikation-zu-klima-und-energiewende-activity-7249658409992470528-t2jh
Claudia Kempfert schreibt:
Statt Vertrauen in die Chancen einer anderen Klimazukunft zu fassen, wuchs in den letzten Jahren der Widerstand gegen jede Art ökologischer Transformation. Schon lange geht es dabei nicht mehr um Klima- oder Energiewende-Kommunikation, sondern um Politik und Macht, um Demokratie und Frieden.
An einem konstruktiven Dialog sind die fossilen Akteure nicht interessiert. Jede Debatte ist daher so sinnlos wie der Versuch, mit einer Taube Schach zu spielen: Sie wird bloß alle Figuren (Argumente) umwerfen, aufs Brett (die Diskussion) kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
So zahlt die Welt inzwischen den Preis für extremere Wetterereignisse und andere Klimakatastrophen. Sie muss mit immer mehr Kriegs- und Flucht-Folgen fertig werden, während Big Oil & Gas Rekordgewinne einfährt.
Nein, es geht schon lange nicht mehr um Klima- oder Energiewende-Kommunikation. Es geht um Politik und Macht. Es geht um Demokratie. Es geht um Frieden. Und wir brauchen endlich Strategien, damit das nicht auch scheitert.
Wer sich fragt, wie so etwas in einem konkreten Beispiel aussieht, der kann das in https://www.threads.net/@propublica/post/DA4sP5DvmsD am Beispiel nachlesen.
Strukturell dasselbe Vorgehen fanden wir auch im deutschen politischen Diskurs, zum Beispiel beim GEG ("Heizungsgesetz") und an vielen anderen Stellen.
https://www.linkedin.com/posts/claudia-kemfert-517598167_warum-die-kommunikation-zu-klima-und-energiewende-activity-7249658409992470528-t2jh
Claudia Kempfert schreibt:
Statt Vertrauen in die Chancen einer anderen Klimazukunft zu fassen, wuchs in den letzten Jahren der Widerstand gegen jede Art ökologischer Transformation. Schon lange geht es dabei nicht mehr um Klima- oder Energiewende-Kommunikation, sondern um Politik und Macht, um Demokratie und Frieden.
An einem konstruktiven Dialog sind die fossilen Akteure nicht interessiert. Jede Debatte ist daher so sinnlos wie der Versuch, mit einer Taube Schach zu spielen: Sie wird bloß alle Figuren (Argumente) umwerfen, aufs Brett (die Diskussion) kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
So zahlt die Welt inzwischen den Preis für extremere Wetterereignisse und andere Klimakatastrophen. Sie muss mit immer mehr Kriegs- und Flucht-Folgen fertig werden, während Big Oil & Gas Rekordgewinne einfährt.
Nein, es geht schon lange nicht mehr um Klima- oder Energiewende-Kommunikation. Es geht um Politik und Macht. Es geht um Demokratie. Es geht um Frieden. Und wir brauchen endlich Strategien, damit das nicht auch scheitert.
Wer sich fragt, wie so etwas in einem konkreten Beispiel aussieht, der kann das in https://www.threads.net/@propublica/post/DA4sP5DvmsD am Beispiel nachlesen.
Strukturell dasselbe Vorgehen fanden wir auch im deutschen politischen Diskurs, zum Beispiel beim GEG ("Heizungsgesetz") und an vielen anderen Stellen.