Sofies Struggle on Nostr: #Baerbock #Syrien #DAANES Brief einer Internationalistin an Annalena Baerbock "Ich ...
#Baerbock
#Syrien
#DAANES
Brief einer Internationalistin an Annalena Baerbock
"Ich als Internationalistin in der DAANES, die sich entschieden hat, an der Seite von Kurdinnen, Araberinnen, Armenierinnen, Assyrerinnen, Chaldäerinnen gegen den islamistischen Faschismus zu kämpfen und nicht nur große Worte zu spucken, kann jedenfalls sagen: „Nicht einmal im Traum werden wir unsere Waffen niederlegen!“ Denn wir lieben unser Leben und wir lieben das freie Leben, das wir hier Schritt für Schritt aufbauen. Wir werden uns nicht von islamistischen Söldnern überrennen, vergewaltigen, ermorden und schänden lassen. Wir haben uns bewaffnet, weil es notwendig ist. Wir verteidigen uns mit der Waffe in der Hand, weil wir die Rolle des Kriegsopfers nicht länger akzeptieren. Wenn uns schon Krieg aufgezwungen wird, dann verteidigen wir uns. Wir sind in dieser Situation, weil hegemoniale Kräfte wie Deutschland auf dem Rücken der Gesellschaften des Mittleren Ostens hier den Dritten Weltkrieg führen. Niemals werden wir unsere Waffen niederlegen, denn wir brauchen sie für unsere legitime Selbstverteidigung.
Was wir NICHT brauchen, ist Ihre patriarchale Außenpolitik in weiblichem Gewand, Frau Baerbock! Ich fordere Sie einfach nur dazu auf, still zu sein und uns in Ruhe zu lassen. "
https://anfdeutsch.com/pressefreiheit/brief-einer-internationalistin-an-annalena-baerbock-44767
#Syrien
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Brief einer Internationalistin an Annalena Baerbock
"Ich als Internationalistin in der DAANES, die sich entschieden hat, an der Seite von Kurdinnen, Araberinnen, Armenierinnen, Assyrerinnen, Chaldäerinnen gegen den islamistischen Faschismus zu kämpfen und nicht nur große Worte zu spucken, kann jedenfalls sagen: „Nicht einmal im Traum werden wir unsere Waffen niederlegen!“ Denn wir lieben unser Leben und wir lieben das freie Leben, das wir hier Schritt für Schritt aufbauen. Wir werden uns nicht von islamistischen Söldnern überrennen, vergewaltigen, ermorden und schänden lassen. Wir haben uns bewaffnet, weil es notwendig ist. Wir verteidigen uns mit der Waffe in der Hand, weil wir die Rolle des Kriegsopfers nicht länger akzeptieren. Wenn uns schon Krieg aufgezwungen wird, dann verteidigen wir uns. Wir sind in dieser Situation, weil hegemoniale Kräfte wie Deutschland auf dem Rücken der Gesellschaften des Mittleren Ostens hier den Dritten Weltkrieg führen. Niemals werden wir unsere Waffen niederlegen, denn wir brauchen sie für unsere legitime Selbstverteidigung.
Was wir NICHT brauchen, ist Ihre patriarchale Außenpolitik in weiblichem Gewand, Frau Baerbock! Ich fordere Sie einfach nur dazu auf, still zu sein und uns in Ruhe zu lassen. "
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