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Da die Autor*innen immer wieder Texte bei sich gegenseitig veröffentlichen, liegt es auch sehr nah, dass die alle im gleichen Umfeld abhängen und sich vermutlich gegenseitig nicht so schlimm finden, und wenn, dann nur marginal. Erneut: das Motto scheint wirklich zu sein, dass man innerlinke Kritik an Antisemitismus in der linken Szene äußern will, andere Menschenfeindlichkeiten dabei egal, oder gar Mittel zum Zweck werden.“
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