KryptoJoe on Nostr: Wow. Das ist mal eine sehr differenzierte Antwort. Chapeau! Nicht. Die von Etatisten ...
Wow. Das ist mal eine sehr differenzierte Antwort. Chapeau!
Nicht.
Die von Etatisten gern genutzten Wieselwörter "Sozialstaat" und "Demokratie" machen noch keine Argumentation.
Ich Frage nochmal: Warum sollen alle bezahlen was nur wenige Nutzen? Ich gebe dir gerne noch mehr Input für deine Antwort:
Wie sozial ist es denn bitte, wenn der Staat den einen Geld nimmt um anderen etwas kostenlos zur Verfügung zu stellen, dass die einen gar nicht nutzen? Wie sozial ist es wenn dem einen dieses genommene Geld fehlt um im kleinsten Gesellschaftlichen Bereich (Familie) sozial zu sein? Wie unsozial ist es dann von den Anderen, denen der eine etwas mitfinanziert hat, dem einen nicht zu helfen seiner Familie zu helfen? Ist das nicht asozial von der Gesellschaft?
Diese ganze "Sozialstaat" Argumentation beißt sich selbst in den Schwanz und führt automatisch in den Sozialismus. Nicht zuletzt nannte sich auch die DDR Demokratisch.
Am sozialsten ist, wenn wir alle zunächst für uns selbst und die Familie verantwortlich sind und nicht für die Grünen Luftschlösser einer sozialistischen Parasitenkaste. Dann braucht es keinen Staat, der das für uns wesentlich ineffizienter und teurer übernimmt.
Zum Wieselwort Demokratie:
Warum meint die Mehrheit, dass es okay ist, eine Minderheit zu berauben? Und warum denkt die Mehrheit dass es KEIN Raub ist, wenn sie einen "Staat" verschickt um auch die Minderheit das Bezahlen zu lassen, was die Mehrheit möchte?
Ich freue mich auf eine Antwort über dem Niveau eines Drittklässlers. Den Beiträgen nach zu urteilen, die du schreibst sollte das möglich sein. Schönen Abend noch.
Nicht.
Die von Etatisten gern genutzten Wieselwörter "Sozialstaat" und "Demokratie" machen noch keine Argumentation.
Ich Frage nochmal: Warum sollen alle bezahlen was nur wenige Nutzen? Ich gebe dir gerne noch mehr Input für deine Antwort:
Wie sozial ist es denn bitte, wenn der Staat den einen Geld nimmt um anderen etwas kostenlos zur Verfügung zu stellen, dass die einen gar nicht nutzen? Wie sozial ist es wenn dem einen dieses genommene Geld fehlt um im kleinsten Gesellschaftlichen Bereich (Familie) sozial zu sein? Wie unsozial ist es dann von den Anderen, denen der eine etwas mitfinanziert hat, dem einen nicht zu helfen seiner Familie zu helfen? Ist das nicht asozial von der Gesellschaft?
Diese ganze "Sozialstaat" Argumentation beißt sich selbst in den Schwanz und führt automatisch in den Sozialismus. Nicht zuletzt nannte sich auch die DDR Demokratisch.
Am sozialsten ist, wenn wir alle zunächst für uns selbst und die Familie verantwortlich sind und nicht für die Grünen Luftschlösser einer sozialistischen Parasitenkaste. Dann braucht es keinen Staat, der das für uns wesentlich ineffizienter und teurer übernimmt.
Zum Wieselwort Demokratie:
Warum meint die Mehrheit, dass es okay ist, eine Minderheit zu berauben? Und warum denkt die Mehrheit dass es KEIN Raub ist, wenn sie einen "Staat" verschickt um auch die Minderheit das Bezahlen zu lassen, was die Mehrheit möchte?
Ich freue mich auf eine Antwort über dem Niveau eines Drittklässlers. Den Beiträgen nach zu urteilen, die du schreibst sollte das möglich sein. Schönen Abend noch.