nicolen8wak on Nostr: Was denkst und fühlst du, wenn du einen Geldschein in der Hand hältst? Lange war ...
Was denkst und fühlst du, wenn du einen Geldschein in der Hand hältst?
Lange war mir nicht bewusst, wie politisch und diskriminierend das Geld ist, das die meisten Menschen täglich nutzen. Zwei Beispiele:
Der Euro ist nicht zum Sparen geeignet: Jedes Jahr verlieren wir mindestens 2% an Kaufkraft – dank Inflation. Das gilt nicht nur für den Euro, sondern auch für den Dollar und alle anderen so genannten „Fiat-Währungen“.
Während wohlhabende Menschen mit guten Finanzkenntnissen ihr Geld in Immobilien, Aktien oder Gold anlegen, geraten ärmere und weniger gebildete Schichten durch Inflation immer weiter unter Druck – und können sich kaum davor schützen. Die Schere zwischen Arm und Reich wächst weiter.
Ein weiteres Beispiel für Diskriminierung: Der Iran ist weitgehend vom US-Dollar und dem internationalen Finanzsystem ausgeschlossen, hauptsächlich aufgrund von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Sanktionen, die von den USA und anderen westlichen Ländern verhängt wurden.
Die iranische Bevölkerung leidet schon seit Jahren unter hohen Inflationsraten von über 30% pro Jahr. Sparen in US-Dollar ist aufgrund der genannten Einschränkungen nur auf Schwarzmärkten oder in informellen Wechselstuben möglich.
Euro, Dollar, Schweizer Franken… dieses Geld ist nicht neutral. Es schließt bestimmte Menschengruppen aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen von der Nutzung aus und benachteiligt sozial schwächere Schichten durch Inflation.
Doch es gibt eine Alternative: ein Geld, das niemanden ausschließt – Bitcoin! Bitcoin ist knapp und neutral. Es interessiert sich nicht dafür, wer du bist, wo du lebst oder welche Vorlieben du hast. Bitcoin ist für alle da.
Seine Nutzung ist freiwillig, d.h. es liegt ganz allein an dir, ob du Bitcoin verstehen und verwenden möchtest. Mit dem Podcast „Bitcoin kurz erklärt“ erhältst du einen schnellen und leicht verständlichen Zugang. Kostenlos und überall, wo es Podcasts gibt. Link im Profil 🔗
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Lange war mir nicht bewusst, wie politisch und diskriminierend das Geld ist, das die meisten Menschen täglich nutzen. Zwei Beispiele:
Der Euro ist nicht zum Sparen geeignet: Jedes Jahr verlieren wir mindestens 2% an Kaufkraft – dank Inflation. Das gilt nicht nur für den Euro, sondern auch für den Dollar und alle anderen so genannten „Fiat-Währungen“.
Während wohlhabende Menschen mit guten Finanzkenntnissen ihr Geld in Immobilien, Aktien oder Gold anlegen, geraten ärmere und weniger gebildete Schichten durch Inflation immer weiter unter Druck – und können sich kaum davor schützen. Die Schere zwischen Arm und Reich wächst weiter.
Ein weiteres Beispiel für Diskriminierung: Der Iran ist weitgehend vom US-Dollar und dem internationalen Finanzsystem ausgeschlossen, hauptsächlich aufgrund von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Sanktionen, die von den USA und anderen westlichen Ländern verhängt wurden.
Die iranische Bevölkerung leidet schon seit Jahren unter hohen Inflationsraten von über 30% pro Jahr. Sparen in US-Dollar ist aufgrund der genannten Einschränkungen nur auf Schwarzmärkten oder in informellen Wechselstuben möglich.
Euro, Dollar, Schweizer Franken… dieses Geld ist nicht neutral. Es schließt bestimmte Menschengruppen aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen von der Nutzung aus und benachteiligt sozial schwächere Schichten durch Inflation.
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