Bittornado on Nostr: Wie alles begann : Ich habe sehr früh, mit 23, Arthrose bekommen. Zwei Operationen ...
Wie alles begann :
Ich habe sehr früh, mit 23, Arthrose bekommen. Zwei Operationen später, ohne Erfolg – im Gegenteil, es wurde schlimmer. Die Arthrose im Sprunggelenk machte jeden Schritt zur Qual, besonders bei meinem Job in der Küche, wo man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Freizeit? Oft nur mit Krücken.
Sieben verschiedene Ärzte haben mich damals untersucht. Die Diagnose blieb immer dieselbe: „Unheilbare Arthrose. Damit müssen Sie leben.“ Ja, super, mit 23 schon „Krüppel“ sein, das hatte ich mir echt anders vorgestellt.
Ein letzter Besuch bei einem sogenannten „Arthrose-Facharzt“ (Arschloch-Arzt) gab mir den Rest. Auf meine Frage, was nach den zwei OPs noch möglich wäre, kam die Antwort: „Künstliches Gelenk oder versteifen.“
Keiner der Ärzte hat je ein großes Blutbild gemacht. Keiner hat gefragt, woher die Arthrose eigentlich kam. Keiner wollte wissen, wie meine Ernährung aussieht. Was ich in 17 Jahren Recherche gelernt habe, lässt sich ganz einfach zusammenfassen: "Du bist, was du isst." Klingt hart, aber es ist genau so. Kommt oben Scheiße rein, darf man sich nicht wundern, wenn irgendwas falsch läuft – Gelenk kaputt, Haut unrein, dünnes, lichtes Haar, Magenprobleme, und so weiter.
Ich habe es geschafft, die Entzündung komplett zu besiegen. Das möchte ich mit euch teilen. Wenn ich nur einem damit helfen kann, ist das ein weiterer Sieg – ein Sieg, bei dem uns nur die wenigsten Ärzte unterstützen. Denn Arzt sein bedeutet auch Business. Was bringt mehr Geld: gesunde oder kranke Menschen?
Es macht für Ärzte keinen Sinn, dich über Ernährung aufzuklären. Denn ein gesunder Mensch ist kein Kunde mehr. Bleibst du krank, bleibt der Umsatz.
Tja, so begann meine Geschichte...
#arthrose #ernährung #gottesnahrung
Ich habe sehr früh, mit 23, Arthrose bekommen. Zwei Operationen später, ohne Erfolg – im Gegenteil, es wurde schlimmer. Die Arthrose im Sprunggelenk machte jeden Schritt zur Qual, besonders bei meinem Job in der Küche, wo man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Freizeit? Oft nur mit Krücken.
Sieben verschiedene Ärzte haben mich damals untersucht. Die Diagnose blieb immer dieselbe: „Unheilbare Arthrose. Damit müssen Sie leben.“ Ja, super, mit 23 schon „Krüppel“ sein, das hatte ich mir echt anders vorgestellt.
Ein letzter Besuch bei einem sogenannten „Arthrose-Facharzt“ (Arschloch-Arzt) gab mir den Rest. Auf meine Frage, was nach den zwei OPs noch möglich wäre, kam die Antwort: „Künstliches Gelenk oder versteifen.“
Keiner der Ärzte hat je ein großes Blutbild gemacht. Keiner hat gefragt, woher die Arthrose eigentlich kam. Keiner wollte wissen, wie meine Ernährung aussieht. Was ich in 17 Jahren Recherche gelernt habe, lässt sich ganz einfach zusammenfassen: "Du bist, was du isst." Klingt hart, aber es ist genau so. Kommt oben Scheiße rein, darf man sich nicht wundern, wenn irgendwas falsch läuft – Gelenk kaputt, Haut unrein, dünnes, lichtes Haar, Magenprobleme, und so weiter.
Ich habe es geschafft, die Entzündung komplett zu besiegen. Das möchte ich mit euch teilen. Wenn ich nur einem damit helfen kann, ist das ein weiterer Sieg – ein Sieg, bei dem uns nur die wenigsten Ärzte unterstützen. Denn Arzt sein bedeutet auch Business. Was bringt mehr Geld: gesunde oder kranke Menschen?
Es macht für Ärzte keinen Sinn, dich über Ernährung aufzuklären. Denn ein gesunder Mensch ist kein Kunde mehr. Bleibst du krank, bleibt der Umsatz.
Tja, so begann meine Geschichte...
#arthrose #ernährung #gottesnahrung