Peter Schmidt 🦈 on Nostr: Autobahnen werden gebaut, Dienstwagen bezuschusst, Wohlhabende subventioniert, ...
Autobahnen werden gebaut, Dienstwagen bezuschusst, Wohlhabende subventioniert, Luxusgüter immer luxuriöser und auf der anderen Seite wird das Bürgergeld gekürzt, die Bahn verwahrlost, sozialer Wohnungsbau eingestellt.
Jetzt ist es aber so, dass der Markt im Kapitalismus stets wachsen muss. Wachsen tut er, wenn immer mehr immer billiger produziert wird. Billig produzieren schmälert aber das relative Einkommen der Arbeitenden und macht Wohlhabende reicher. Dabei verschiebt sich aber auch der Reichtum nach oben, auch die obere Mittelschicht wird ärmer und immer weniger Reiche immer reicher. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander.
Dem Markt stehen also immer weniger potente Käufer zur Verfügung, auch ein Reicher kann nur mit einem Auto gleichzeitig fahren.
Imho versucht der Markt nun dort abzusetzen, wo noch was abzusetzen ist, eben bei immer weniger Leuten mit Kaufkraft. Und die 'muss man bei der Stange halten' (mit Autobahnen ohne Tempolimit etc.). Die mit wenig Geld sind uniteressant und müssen sehen wo sie bleiben. Dazu zählt mehr und mehr auch die gehobene Mittelschicht, die nun stets abrutscht.
Es kommt Unzufriedenheit auf, die sich in radikalem Verhalten gegenüber 'dem System' äußert. Oft hört man, es soll so bleiben wie es einmal war, die Menschen verstehen die Veränderungen nicht und bekommen einen Hals auf 'alle die da oben', womit Politik und die Reichen gemeint sind. An die Reichen kommt man nicht dran, muss halt die Politik dran glauben. Und so gedeiht der Faschismus stetig, bis er seine zerstörende Wirkung voll entfalten kann.
Danach ist immer alles kaputt, so ziemlich jeder hat alles verloren und die Spirale des Aufbaus und des Wirtschaftswunders kann von vorn beginnen.
Wenn die Ungleichheit von Arm und Reich weltweit(!) nicht in den Griff zu bekommen ist, ist imho der totale Kollaps nicht mehr zu verhindern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.
https://www.hinzundkunzt.de/armut-reichtum-oxfam-deutschland-entwickelt-sich-besonders-ungleich/
Jetzt ist es aber so, dass der Markt im Kapitalismus stets wachsen muss. Wachsen tut er, wenn immer mehr immer billiger produziert wird. Billig produzieren schmälert aber das relative Einkommen der Arbeitenden und macht Wohlhabende reicher. Dabei verschiebt sich aber auch der Reichtum nach oben, auch die obere Mittelschicht wird ärmer und immer weniger Reiche immer reicher. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander.
Dem Markt stehen also immer weniger potente Käufer zur Verfügung, auch ein Reicher kann nur mit einem Auto gleichzeitig fahren.
Imho versucht der Markt nun dort abzusetzen, wo noch was abzusetzen ist, eben bei immer weniger Leuten mit Kaufkraft. Und die 'muss man bei der Stange halten' (mit Autobahnen ohne Tempolimit etc.). Die mit wenig Geld sind uniteressant und müssen sehen wo sie bleiben. Dazu zählt mehr und mehr auch die gehobene Mittelschicht, die nun stets abrutscht.
Es kommt Unzufriedenheit auf, die sich in radikalem Verhalten gegenüber 'dem System' äußert. Oft hört man, es soll so bleiben wie es einmal war, die Menschen verstehen die Veränderungen nicht und bekommen einen Hals auf 'alle die da oben', womit Politik und die Reichen gemeint sind. An die Reichen kommt man nicht dran, muss halt die Politik dran glauben. Und so gedeiht der Faschismus stetig, bis er seine zerstörende Wirkung voll entfalten kann.
Danach ist immer alles kaputt, so ziemlich jeder hat alles verloren und die Spirale des Aufbaus und des Wirtschaftswunders kann von vorn beginnen.
Wenn die Ungleichheit von Arm und Reich weltweit(!) nicht in den Griff zu bekommen ist, ist imho der totale Kollaps nicht mehr zu verhindern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.
https://www.hinzundkunzt.de/armut-reichtum-oxfam-deutschland-entwickelt-sich-besonders-ungleich/