Bittornado on Nostr: 21/10/24 "Der Wendepunkt – Vom Veganismus zurück zur echten Nahrung" Es wurde mir ...
21/10/24
"Der Wendepunkt – Vom Veganismus zurück zur echten Nahrung"
Es wurde mir immer deutlicher, dass meine Arthrose nicht einfach ein zufälliges Schicksal war, sondern stark mit der Qualität der Lebensmittel zusammenhing, die ich über die Jahre konsumiert hatte. Ich wusste mittlerweile, dass Diäten oder Verzicht mich nicht glücklich machen würden und auch nicht die langfristige Lösung sein konnten. Was ich wirklich brauchte, war eine grundlegende Veränderung: Ich musste mich wieder gesund ernähren. Aber wie sollte das aussehen?
Die ersten Hinweise hatte ich schon bekommen, als ich merkte, dass ich nach dem Verzehr von Discounter-Fleisch die altbekannten Schmerzen im Fußgelenk spürte. Bei hochwertigem Bio-Fleisch hingegen hatte ich keine Beschwerden. Das war der erste Aha-Moment. Aber dann kam das vegane Junkfood ins Spiel, das ich über die Jahre immer häufiger konsumiert hatte. Diese Produkte waren vollgestopft mit Gluten, Seed Oils und jeder Menge anderer minderwertiger Zutaten. Kein Wunder, dass mein Körper darauf nicht gut reagierte.
Und während die Medien weiterhin die vegane Ernährung in den Himmel lobten, wurde mir klar, dass das alles nur ein weiterer Hype war, dem die Masse blind folgte. Für mich fühlte es sich an, als ob man den Menschen regelrecht riet, ins offene Messer zu laufen. Ich wollte diesen Weg nicht mehr weitergehen. Nach drei Jahren Veganismus war für mich das Ende erreicht.
Wie habe ich diese Entscheidung gefeiert? Mit einem unfassbar geilen 400-Gramm-Bio-Rindersteak! Und das meine ich ernst. Kein Witz – dieses Steak war der absolute Oberhammer. Der Geschmack, das Gefühl danach – es war, als hätte ich meinen Körper nach langer Zeit wieder mit dem versorgt, was er wirklich brauchte.
In den Wochen danach begann ich wieder intensiver zu recherchieren und mir klarzumachen, was ich in Zukunft anders machen wollte. Es war jetzt glasklar: Ich würde wieder häufiger in der Küche stehen und meine eigenen Mahlzeiten aus frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln zubereiten. Diese Entscheidung war nicht nur ein Bruch mit dem veganen Lebensstil, sondern auch mit all den industriell hergestellten Produkten, die mir und meinem Körper jahrelang geschadet hatten.
Ich verstand endlich, dass die Qualität der Nahrung, die wir zu uns nehmen, über alles entscheidet – über unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und letztlich auch darüber, ob wir Krankheiten wie Arthrose in den Griff bekommen können. Es geht nicht nur um Bio oder nicht Bio, es geht darum, bewusst zu essen und zu wissen, was wirklich in unseren Lebensmitteln steckt.
#arthrose #ernährung #gottesnahrung #bio #selbstgekocht #lebensmittelqualität #veganismus #zurückzurnatur
"Der Wendepunkt – Vom Veganismus zurück zur echten Nahrung"
Es wurde mir immer deutlicher, dass meine Arthrose nicht einfach ein zufälliges Schicksal war, sondern stark mit der Qualität der Lebensmittel zusammenhing, die ich über die Jahre konsumiert hatte. Ich wusste mittlerweile, dass Diäten oder Verzicht mich nicht glücklich machen würden und auch nicht die langfristige Lösung sein konnten. Was ich wirklich brauchte, war eine grundlegende Veränderung: Ich musste mich wieder gesund ernähren. Aber wie sollte das aussehen?
Die ersten Hinweise hatte ich schon bekommen, als ich merkte, dass ich nach dem Verzehr von Discounter-Fleisch die altbekannten Schmerzen im Fußgelenk spürte. Bei hochwertigem Bio-Fleisch hingegen hatte ich keine Beschwerden. Das war der erste Aha-Moment. Aber dann kam das vegane Junkfood ins Spiel, das ich über die Jahre immer häufiger konsumiert hatte. Diese Produkte waren vollgestopft mit Gluten, Seed Oils und jeder Menge anderer minderwertiger Zutaten. Kein Wunder, dass mein Körper darauf nicht gut reagierte.
Und während die Medien weiterhin die vegane Ernährung in den Himmel lobten, wurde mir klar, dass das alles nur ein weiterer Hype war, dem die Masse blind folgte. Für mich fühlte es sich an, als ob man den Menschen regelrecht riet, ins offene Messer zu laufen. Ich wollte diesen Weg nicht mehr weitergehen. Nach drei Jahren Veganismus war für mich das Ende erreicht.
Wie habe ich diese Entscheidung gefeiert? Mit einem unfassbar geilen 400-Gramm-Bio-Rindersteak! Und das meine ich ernst. Kein Witz – dieses Steak war der absolute Oberhammer. Der Geschmack, das Gefühl danach – es war, als hätte ich meinen Körper nach langer Zeit wieder mit dem versorgt, was er wirklich brauchte.
In den Wochen danach begann ich wieder intensiver zu recherchieren und mir klarzumachen, was ich in Zukunft anders machen wollte. Es war jetzt glasklar: Ich würde wieder häufiger in der Küche stehen und meine eigenen Mahlzeiten aus frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln zubereiten. Diese Entscheidung war nicht nur ein Bruch mit dem veganen Lebensstil, sondern auch mit all den industriell hergestellten Produkten, die mir und meinem Körper jahrelang geschadet hatten.
Ich verstand endlich, dass die Qualität der Nahrung, die wir zu uns nehmen, über alles entscheidet – über unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und letztlich auch darüber, ob wir Krankheiten wie Arthrose in den Griff bekommen können. Es geht nicht nur um Bio oder nicht Bio, es geht darum, bewusst zu essen und zu wissen, was wirklich in unseren Lebensmitteln steckt.
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