Bittornado on Nostr: 16/10/24 "Übergang zur veganen Ernährung" Da ich durch jahrelanges ...
16/10/24
"Übergang zur veganen Ernährung"
Da ich durch jahrelanges Ausschlussverfahren schon einiges an Erfahrung gesammelt hatte, war es für mich kein Problem, das einjährige Keto-Leben hinter mir zu lassen und mit dem veganen Leben zu beginnen. Ich entschied mich für eine vegane und glutenfreie Ernährung und begann damit, ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen.
Nach einigen Wochen merkte ich tatsächlich, dass es mir deutlich besser ging. Ich probierte viele fleischfreie Rezepte aus. Da ich Koch gelernt habe (oder besser gesagt war), fiel mir das alles recht leicht. Ich kann aus wenigen Zutaten etwas richtig Leckeres zaubern, und deshalb kam es mir selten wie Verzicht vor. Aber nach einer gewissen Zeit fehlte mir doch die Konsistenz von Fleisch. Trotzdem hielt ich eine lange Zeit durch.
Ich greife auch ab und zu beim Einkaufen zu veganem Fleischersatz oder, wie ich es nenne, veganem Junkfood. Es hat mich nicht umgehauen, aber es war okay. Bis heute frage ich mich, warum ich nicht schon früher genau auf die Zutatenliste geschaut habe. Vielleicht habe ich es gesehen und einfach ignoriert, was da alles drin war.
Ich probierte viel aus, besonders Soja in allen Formen, das immer auf meinem Teller landete. Sojaschnitzel, Geschnetzeltes oder auch Soja für Fleischsoßen – das getrocknete Zeug war echt okay. Zumindest habe ich es mir schön geredet.
Nach und nach schlich es sich ein, dass es nahezu täglich Soja und/oder veganen Junkfood gab. Über einen schleichenden Prozess nahm ich wieder zu, und mein Hautbild war auch nicht mehr das Beste. Mein Fußgelenk meldete sich auch wieder ab und zu. Aber ich hatte zu viel Stress mit der Arbeit, um meinen Fokus jetzt darauf zu setzen.
Und dann kam plötzlich die Wendung. Ein Virus zog ins Land… ja genau, der Virus.
#arthrose #ernährung #gottesnahrung #vegan #glutenfrei
"Übergang zur veganen Ernährung"
Da ich durch jahrelanges Ausschlussverfahren schon einiges an Erfahrung gesammelt hatte, war es für mich kein Problem, das einjährige Keto-Leben hinter mir zu lassen und mit dem veganen Leben zu beginnen. Ich entschied mich für eine vegane und glutenfreie Ernährung und begann damit, ein neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen.
Nach einigen Wochen merkte ich tatsächlich, dass es mir deutlich besser ging. Ich probierte viele fleischfreie Rezepte aus. Da ich Koch gelernt habe (oder besser gesagt war), fiel mir das alles recht leicht. Ich kann aus wenigen Zutaten etwas richtig Leckeres zaubern, und deshalb kam es mir selten wie Verzicht vor. Aber nach einer gewissen Zeit fehlte mir doch die Konsistenz von Fleisch. Trotzdem hielt ich eine lange Zeit durch.
Ich greife auch ab und zu beim Einkaufen zu veganem Fleischersatz oder, wie ich es nenne, veganem Junkfood. Es hat mich nicht umgehauen, aber es war okay. Bis heute frage ich mich, warum ich nicht schon früher genau auf die Zutatenliste geschaut habe. Vielleicht habe ich es gesehen und einfach ignoriert, was da alles drin war.
Ich probierte viel aus, besonders Soja in allen Formen, das immer auf meinem Teller landete. Sojaschnitzel, Geschnetzeltes oder auch Soja für Fleischsoßen – das getrocknete Zeug war echt okay. Zumindest habe ich es mir schön geredet.
Nach und nach schlich es sich ein, dass es nahezu täglich Soja und/oder veganen Junkfood gab. Über einen schleichenden Prozess nahm ich wieder zu, und mein Hautbild war auch nicht mehr das Beste. Mein Fußgelenk meldete sich auch wieder ab und zu. Aber ich hatte zu viel Stress mit der Arbeit, um meinen Fokus jetzt darauf zu setzen.
Und dann kam plötzlich die Wendung. Ein Virus zog ins Land… ja genau, der Virus.
#arthrose #ernährung #gottesnahrung #vegan #glutenfrei