utopiArte on Nostr: Katja Diehl. Es gibt da so scheint es mehrere Aspekte die ineinander spielen. Zum ...
Katja Diehl. (npub1hp0…py3q)
Es gibt da so scheint es mehrere Aspekte die ineinander spielen.
Zum einen ist das fedi eine Nische in der sich viele versammelt haben die dem Kommerz der anderen zentralisierten gewinnorientierten Plattformen entkommen wollen. Dieser Position stößt jegliche "Reklame" (zu recht) schal auf.
Desweiteren haben wir ganz allgemein den Umstand das das fedi auf einer Art "Hobby-Vereinsmentalität" aufbaut in der "Service" zur Verfügung gestellt wird und wenn's hoch kommt irgendwo im Kleingedruckten eine IBAN/Paypal-Adresse steht. Mir ist noch kein admin untergekommen der mehr als ganz ganz selten auf die Möglichkeit seinen Service geldlich zu unterstützen hinweist. In diesem Sinne bist du der einzige mir hier Bekannte Kontakt der so dezidiert "Marketing" betreibt, gefolgt von reticuleena (npub1pax…dt4f) und digitalcourage.social, womit wir zu einem nächsten Punkt kommen:
Das fedi befindet sich in einem Umbruch, einem Kipp-punkt an dem entweder vernünftige Finanzierungsformen gefunden werden müssen oder aber es ein Nischendasein fristen wird. Das wäre zwar grundsätzlich kein großartiges Problem, hat über ein Jahrzehnt ganz gut funktioniert und wäre vielleicht sogar besser, gleichzeitig wäre es aber schade um das Potenzial das es birgt für den Erhalt einer sozialen freiheitlichen Demokratie.
Als nächstes kommt das Thema "Influenzer" dem hier so scheint es zum Glück ziemlich alle ziemlich kritisch gegenüber stehen. Nenne es meinetwegen "Menschen im öffentlichen Leben", so oder so beherbergt dieser Umstand offensichtlich Realitäten die du aussortieren musst bzw solltest. Der Hinweis "mach dir verschiedene Profile, friendica ist zum Beispiel eine ideale Software dafür und follower von dir wie Michael Vogel (npub1nky…jt9l) sind dort Coreentwickler die bestimmt gerne helfen damit das funktioniert!", sind bereits früher gefallen. Du kannst dir natürlich auch einfach ein zweites eher privates mastodon Profil erstellen um jene Aspekte, deiner Arbeit in Sachen Mobilitätswende und deine privates soziales engagiertes Leben, trennen. Tust du das nicht programmierst du Konflikte von vorne herein vor, das liegt so scheint es in der Natur der Sache. Um so mehr bei einer Software wie mastodon die nur "tröts nur für follower kennt", eine Option die du jedoch scheinbar gar nicht nutzt. Und auch bei dieser Funktion wiederum hat mastodon keine Möglichkeit in Gruppen zu differenzieren oder aber die Option "nur öffentliche Posts abonnieren".
Ein Frage deinerseits in Sachen: "wie viel Content von mir ist die richtige Balance für euch" lief ja bereits neulich über den Ticker. Im Stream dieses Profils und auch diese Knotens im fediVerse ist es eindeutig zu viel. Das hat nichts mit deiner Form und Häufigkeit des Veröffentlichens zu tun sondern mit der "gefühlten Menge hier". Dieses Profil wird dich höchstwahrscheinlich relativ bald entfolgen, aus genau jenem Grund, was nicht heißen soll das deine Infos auf dem Screen eines anderen Profils trotzdem auftauchen und dann wiederum selektiv nach hier portiert werden. Punkt ist letzten Endes das diese ganze "social media culture" eingespielt und aufgedrückt von perversen asozialen Interessen aus dem Silicon Valley einer Überarbeitung bedürfen und wahrscheinlich dein fedi hier, welches dir emotional gerade im letzten Jahr sehr zur Seite gestanden ist (das zumindest entspringt deinen toots) anders ist als tw/insta/fb und Konsorten.
In diesem Sinne wäre es wahrscheinlich überaus wichtig wenn du für die Konflikte die du erlebst und beschreibst, für dich und auch ganz allgemein für soziale Bewegungen hier im fedi die immer wieder auch Galionsfiguren haben werden, einen balancierenden Mittelweg findest. Ein Setup das die Interessen und Bedürfnisse jener die dir als so genannte "follower" auf die eine oder andere Art und Weise nahe stehen unter die verschiedenen Hüte bringt.
Jede Generation und Bewegung hat ihre Rosa Luxembourgs, Julian Assanges, Greta Thunbergs oder Joan d'Arcs. Zu verhindern das diese in irgend welchen Schützengräben, Strassengräben oder gar durch friendly fire über die Wupper gehen ist sicherlich unser aller bestreben und Teil unser aller Verantwortung. Dabei gibt es jedoch Entscheidungen und Momente die "wir" meist nicht treffen können bzw liegen an und in jedem einzelnen von uns. Bei dir als Sender in Verhalten und Setup und bei uns als Empfänger, Feedbacker, Replikatoren und Mitstreiter.
Es gibt da so scheint es mehrere Aspekte die ineinander spielen.
Zum einen ist das fedi eine Nische in der sich viele versammelt haben die dem Kommerz der anderen zentralisierten gewinnorientierten Plattformen entkommen wollen. Dieser Position stößt jegliche "Reklame" (zu recht) schal auf.
Desweiteren haben wir ganz allgemein den Umstand das das fedi auf einer Art "Hobby-Vereinsmentalität" aufbaut in der "Service" zur Verfügung gestellt wird und wenn's hoch kommt irgendwo im Kleingedruckten eine IBAN/Paypal-Adresse steht. Mir ist noch kein admin untergekommen der mehr als ganz ganz selten auf die Möglichkeit seinen Service geldlich zu unterstützen hinweist. In diesem Sinne bist du der einzige mir hier Bekannte Kontakt der so dezidiert "Marketing" betreibt, gefolgt von reticuleena (npub1pax…dt4f) und digitalcourage.social, womit wir zu einem nächsten Punkt kommen:
Das fedi befindet sich in einem Umbruch, einem Kipp-punkt an dem entweder vernünftige Finanzierungsformen gefunden werden müssen oder aber es ein Nischendasein fristen wird. Das wäre zwar grundsätzlich kein großartiges Problem, hat über ein Jahrzehnt ganz gut funktioniert und wäre vielleicht sogar besser, gleichzeitig wäre es aber schade um das Potenzial das es birgt für den Erhalt einer sozialen freiheitlichen Demokratie.
Als nächstes kommt das Thema "Influenzer" dem hier so scheint es zum Glück ziemlich alle ziemlich kritisch gegenüber stehen. Nenne es meinetwegen "Menschen im öffentlichen Leben", so oder so beherbergt dieser Umstand offensichtlich Realitäten die du aussortieren musst bzw solltest. Der Hinweis "mach dir verschiedene Profile, friendica ist zum Beispiel eine ideale Software dafür und follower von dir wie Michael Vogel (npub1nky…jt9l) sind dort Coreentwickler die bestimmt gerne helfen damit das funktioniert!", sind bereits früher gefallen. Du kannst dir natürlich auch einfach ein zweites eher privates mastodon Profil erstellen um jene Aspekte, deiner Arbeit in Sachen Mobilitätswende und deine privates soziales engagiertes Leben, trennen. Tust du das nicht programmierst du Konflikte von vorne herein vor, das liegt so scheint es in der Natur der Sache. Um so mehr bei einer Software wie mastodon die nur "tröts nur für follower kennt", eine Option die du jedoch scheinbar gar nicht nutzt. Und auch bei dieser Funktion wiederum hat mastodon keine Möglichkeit in Gruppen zu differenzieren oder aber die Option "nur öffentliche Posts abonnieren".
Ein Frage deinerseits in Sachen: "wie viel Content von mir ist die richtige Balance für euch" lief ja bereits neulich über den Ticker. Im Stream dieses Profils und auch diese Knotens im fediVerse ist es eindeutig zu viel. Das hat nichts mit deiner Form und Häufigkeit des Veröffentlichens zu tun sondern mit der "gefühlten Menge hier". Dieses Profil wird dich höchstwahrscheinlich relativ bald entfolgen, aus genau jenem Grund, was nicht heißen soll das deine Infos auf dem Screen eines anderen Profils trotzdem auftauchen und dann wiederum selektiv nach hier portiert werden. Punkt ist letzten Endes das diese ganze "social media culture" eingespielt und aufgedrückt von perversen asozialen Interessen aus dem Silicon Valley einer Überarbeitung bedürfen und wahrscheinlich dein fedi hier, welches dir emotional gerade im letzten Jahr sehr zur Seite gestanden ist (das zumindest entspringt deinen toots) anders ist als tw/insta/fb und Konsorten.
In diesem Sinne wäre es wahrscheinlich überaus wichtig wenn du für die Konflikte die du erlebst und beschreibst, für dich und auch ganz allgemein für soziale Bewegungen hier im fedi die immer wieder auch Galionsfiguren haben werden, einen balancierenden Mittelweg findest. Ein Setup das die Interessen und Bedürfnisse jener die dir als so genannte "follower" auf die eine oder andere Art und Weise nahe stehen unter die verschiedenen Hüte bringt.
Jede Generation und Bewegung hat ihre Rosa Luxembourgs, Julian Assanges, Greta Thunbergs oder Joan d'Arcs. Zu verhindern das diese in irgend welchen Schützengräben, Strassengräben oder gar durch friendly fire über die Wupper gehen ist sicherlich unser aller bestreben und Teil unser aller Verantwortung. Dabei gibt es jedoch Entscheidungen und Momente die "wir" meist nicht treffen können bzw liegen an und in jedem einzelnen von uns. Bei dir als Sender in Verhalten und Setup und bei uns als Empfänger, Feedbacker, Replikatoren und Mitstreiter.