Stefan Münz on Nostr: Kooperation statt Konfrontation Heute vor 6 Jahren verlinkte ich in einem Post auf ...
Kooperation statt Konfrontation
Heute vor 6 Jahren verlinkte ich in einem Post auf GooglePlus einen Artikel von npub1gee33ltcjmjr4pve9ja2je5e32k06m25ynm9le3lwqtnnjctan6qsxj7s9 (npub1gee…j7s9), den ich allerdings damals noch gar nicht weiter kannte. Hier meine damalige Einleitung und am Ende der Link zum Artikel, der natürlich auch von 2017 ist, aber eigentlich ziemlich aktuell:
Kooperation statt Konfrontation löst am Ende die meisten Probleme. Dennoch hat Konfrontation - vor allem unter Männern - immer noch den höheren Wert. Hart bleiben und Kante zeigen gilt als männlich, ebenso wie gesundes Misstrauen gegen alles was man nicht kennt. Vieles davon hat wohl mit den tieferen Wurzeln unserer Primatenvergangenheit zu tun.
Aus dem unten verlinkten Artikel:Kein Schimpanse könnte einen Bus mit nichtverwandten Artgenossen besteigen, keine Gorillamama ihr Kind in eine Schule schicken, ohne dass es zu Gewalt und Blutvergießen käme! Unsere Vorfahren wurden sozialer, toleranter und intelligenter, indem sie auf Kooperation statt Konfrontation setzten!Es ist wichtig, das zu verstehen. Denn Konfrontation sorgt gerade wieder dafür, dass Abgründe drohen. Donald Trump gegen Kim Jong-un, Rajoy gegen Puigdemont, um nur zwei zu nennen. Allen Konfrontisten sei gesagt: Kooperation ist weder weiblich noch links. Kooperation ist kontrollierbarer weil verhandelbarer Fortschritt hin zu mehr Frieden und Freiheit für alle.
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/grosse-fragen-der-zeit-zum-weltfrieden-warum-gibt-es-auch-unter-gebildeten-immer-noch-rassismus/
Heute vor 6 Jahren verlinkte ich in einem Post auf GooglePlus einen Artikel von npub1gee33ltcjmjr4pve9ja2je5e32k06m25ynm9le3lwqtnnjctan6qsxj7s9 (npub1gee…j7s9), den ich allerdings damals noch gar nicht weiter kannte. Hier meine damalige Einleitung und am Ende der Link zum Artikel, der natürlich auch von 2017 ist, aber eigentlich ziemlich aktuell:
Kooperation statt Konfrontation löst am Ende die meisten Probleme. Dennoch hat Konfrontation - vor allem unter Männern - immer noch den höheren Wert. Hart bleiben und Kante zeigen gilt als männlich, ebenso wie gesundes Misstrauen gegen alles was man nicht kennt. Vieles davon hat wohl mit den tieferen Wurzeln unserer Primatenvergangenheit zu tun.
Aus dem unten verlinkten Artikel:Kein Schimpanse könnte einen Bus mit nichtverwandten Artgenossen besteigen, keine Gorillamama ihr Kind in eine Schule schicken, ohne dass es zu Gewalt und Blutvergießen käme! Unsere Vorfahren wurden sozialer, toleranter und intelligenter, indem sie auf Kooperation statt Konfrontation setzten!Es ist wichtig, das zu verstehen. Denn Konfrontation sorgt gerade wieder dafür, dass Abgründe drohen. Donald Trump gegen Kim Jong-un, Rajoy gegen Puigdemont, um nur zwei zu nennen. Allen Konfrontisten sei gesagt: Kooperation ist weder weiblich noch links. Kooperation ist kontrollierbarer weil verhandelbarer Fortschritt hin zu mehr Frieden und Freiheit für alle.
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/grosse-fragen-der-zeit-zum-weltfrieden-warum-gibt-es-auch-unter-gebildeten-immer-noch-rassismus/