Stephan Matthiesen on Nostr: Das große politische Paradoxon. Entweder handelt man so, dass man die Menschen ...
Das große politische Paradoxon.
Entweder handelt man so, dass man die Menschen "nicht überfordert". Dann reicht das bei weitem nicht, um die Krisen zu bewältigen.
Oder man versucht, so zu handeln, wie es die Situation erfordert. Dann "überfordert" man die Menschen, verliert Unterstützung und erreicht gar nichts mehr.
Wie kommt man da raus?
Vielleicht die Herausforderungen klar benennen, die Lasten gerecht verteilen und den Menschen zutrauen, dass sie dann auch etwas aushalten können?
Entweder handelt man so, dass man die Menschen "nicht überfordert". Dann reicht das bei weitem nicht, um die Krisen zu bewältigen.
Oder man versucht, so zu handeln, wie es die Situation erfordert. Dann "überfordert" man die Menschen, verliert Unterstützung und erreicht gar nichts mehr.
Wie kommt man da raus?
Vielleicht die Herausforderungen klar benennen, die Lasten gerecht verteilen und den Menschen zutrauen, dass sie dann auch etwas aushalten können?