tante on Nostr: This. Als Prof oder Lobbyist ist mit Parteien reden Arbeitszeit. Als "normale" ...
This. Als Prof oder Lobbyist ist mit Parteien reden Arbeitszeit. Als "normale" Zivilgesellschaft zahlt man selber drauf (weniger Einkommen für Freie, Urlaubstage als "andere Arbeitstage"). Heißt ja nicht, dass man es dann nicht tut, aber es gibt da schon einen krassen Selection Bias bei der Beteiligung.
Das beste sind ja immer diese "Befragungen", wo man "mal eben" zu 200 Seiten Text ein Gutachten schreiben soll mit Kommentaren. Klar, mache ich dir, aber zahlst du die zwei Tage, die mich das kostet, wenn ich es im Detail mache?
Oder Beteiligungsevents Mittwochs von 10-15 Uhr. Digga, die meisten Menschen haben nicht das Problem von zu viel Tagesfreizeit. Und dann wunderst du dich, dass immer dieselben Nasen derselben Lobbyistenorgas, NGOs und Academics aufschlagen.
Eine Methode wäre in jedem Falle auch, dass staatliche Organisationen die Arbeitgeber verpflichten (von mir aus gegen Entschädigung), Personen dafür freizustellen. Aber das hilft nur abhängig Beschäftigten.
https://systemli.social/@anneroth/111816287421999284
Das beste sind ja immer diese "Befragungen", wo man "mal eben" zu 200 Seiten Text ein Gutachten schreiben soll mit Kommentaren. Klar, mache ich dir, aber zahlst du die zwei Tage, die mich das kostet, wenn ich es im Detail mache?
Oder Beteiligungsevents Mittwochs von 10-15 Uhr. Digga, die meisten Menschen haben nicht das Problem von zu viel Tagesfreizeit. Und dann wunderst du dich, dass immer dieselben Nasen derselben Lobbyistenorgas, NGOs und Academics aufschlagen.
Eine Methode wäre in jedem Falle auch, dass staatliche Organisationen die Arbeitgeber verpflichten (von mir aus gegen Entschädigung), Personen dafür freizustellen. Aber das hilft nur abhängig Beschäftigten.
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